Fabian Häderle
1/5
Ich würde diese Firma nicht nochmals beauftragen ! Fehler passieren, wie damit umgegangen wird ist eine andere Sache. Nach jetzt ca. 1 1/2-Jahren und unzähligen Versuchen eine Einigung über einen Ausgleich wegen teilweise nicht bauplankonform verlegten Leerrohren und damit verbundenen Mehrkosten zu finden, möchte ich wenigstens andere darüber informieren, um Ihnen ähnliches ggfs zu ersparen. Zwei Beispiele: von der Heizungs-Zimmerthermostat-Leerdose direkt zum Deckenleuchtenanschluss im Nachbarzimmer oder eine Leerdose für eine Steckdose ohne Verbindung zum Stromnetz.
Toll... und lt. SRU hätte man die Leerrohre wie immer verlegt. Ein Blick in den E-plan hätte sicherlich viel geholfen. Bemerkenswert, es ging hier lediglich um ein paar hundert Euro die wir um den Baufortschritt nicht zu gefährden, dem installierenden Hauselektriker bezahlen mussten, der dann Bypässe installiert hat.
Aber von der SRU-Geschäftsleitung leider nur Abwehr- und Hinhaltetaktik mit finalem Versprechen eines Sachausgleiches der jedoch nie einging, obwohl monatelang am benachbarten Neubau gearbeitet wurde. Ein Anwalt hat mich dann diesbezüglich auch gleich im Nachgang über seine Mandatierung schriftlich in Kenntnis gesetzt. Sollte vermutlich mein weiteres Handeln beeinflussen.
Was wäre wohl wenn's um wirklich mal größere Beträge gehen sollte ?!
Auf jeden Fall sind die zuvor beschriebenen "Tatsachen" manipulationssicher in Beton eingegossen und im E-Plan archiviert.
Schade und traurig zugleich, ich hätte es als Unternehmer anders gelöst.
Ergänzung zur Antwort des Inhabers:
Ihre Antwort bestätigt leider das von mir kritisierte Beschwerdemanagement Ihres Unternehmens auf's Neue. Ihre Aussage in unserem letzten Telefongespräch in dem wir das Thema nach Ihrer eigenen Aussage gelöst haben, war: "Dann komme ich bei Ihnen demnächst persönlich vorbei und bringe etwas zur Entschädigung mit, um den Fall endlich abzuschließen". Worauf ich noch erwiderte: " Aber bitte nicht mit einer Flasche Wein, das wäre nicht angemessen und würde ich auch nicht akzeptieren."
Dies ist aber nie geschehen. Gelegenheiten hätte es bei Ihren Arbeiten auf benachbarten Baustellen etliche gegeben. Somit perfekt durch Ihre Antwort jetzt nochmals selbst bestätigt. Dieser lange Zeitraum ohne den in Aussicht gestellten Kontakt war final auch Auslöser meiner Rezension.
In unserem Fall standen Sie leider nicht zu Ihren Fehlern, sonst wäre der Fall ja schon lange vom Tisch. Ihr Ansatz war immer das Problem mit dem vom Hausunternehmen beauftragten Vertragselektriker an Stelle des Bauherren, bilateral, auch in Bezug auf die nur wenige hundert Euro Kosten, lösen zu wollen.
Diese Zeit war aufgrund des engen Bauterminplanes nicht gegeben und Ihnen auch bekannt. Sie hätten bei Goodwill durchaus proaktiv handeln können.
Bezüglich Wahrheit bin ich gleicher Meinung, es zählen nur die belegbaren Fakten !
Somit liegt es mir fern, Sie mit falschen Aussagen diskreditieren zu wollen.
Ich werde gerne auch ergänzend darüber berichten, sofern sich doch noch etwas positives ergeben sollte.